Mit Betrug schaden wir uns selbst

Als mir meine Eltern in der Jugend sagten, dass ich mir mit Unehrlichkeit mehr selber schade als meiner Umwelt, hab ich das als leeres Geschwätz abgetan.

Ich war in meiner Jugend nicht gerade ein Vorbild, was Wohlverhalten anging. Ich habe geraucht, getrunken, und ich habe geklaut.

Ladendiebstahl war für mich eine Zeit lang eine regelrechte Sucht, der erst ein Ende gesetzt wurde, als ich mich habe erwischen lassen.

Das war für mich ein Erlebnis der Scham. Ich fühlte mich ertappt.

Früher vs. heute

Wenn ich das Ganze aus heutiger Perspektive betrachte und meine Erinnerungen und Gefühle Revue passieren lasse, halte ich mein damaliges Verhalten für schädlich. Schädlich natürlich für die Bestohlenen, aber auch schädlich für mich und meine Entwicklung.

Ich kann mich noch daran erinnern, als wäre es gestern gewesen, was es für ein Scheißgefühl war, immer in Hab-Acht-Stellung zu sein, in der Angst erwischt zu werden.

Zuhause angekommen, konnte ich das Diebesgut natürlich nicht so frei rumliegen lassen. Ist ja klar, dass Eltern Fragen stellen, wenn du über neue Spielzeuge verfügst, die sie dir nicht gekauft haben.

Also weiter in Hab-Acht-Stellung.

Und am schlimmsten noch – die Wertschätzung für die so angeeigneten Gegenstände war sehr gering. Ich habe sie mir nicht verdient, und das wusste ich. Das hat mich die Dinge von der Wertigkeit her ganz anders sehen lassen als die Sachen, die ich zum Geburtstag bekommen oder mir erarbeitet habe.

Das sehe ich mittlerweile als Erwachsener noch viel dramatischer. Wenn ich an Geld komme, welches ich nicht verdiene, weil ich es in betrügerischer Weise an mich gebracht oder weil ich aus einem verlorenen Portemonnaie entnommen habe, dann ist einmal das schlechte Gewissen während des Tathergangs da, und wenn ich das Geld ausgebe, noch einmal. Wenn ich mir von dem Geld etwas kaufe, wird mich der Gegenstand bei jedem Gebrauch an das Gefühl erinnern, was ich mit dem Geld in Verbindung bringe.

Also bereichert mich die unrechtmäßige Aneignung von Dingen oder Geld nicht. Sie senkt meine Lebensqualität, da ich mich nicht gut fühle, wenn ich negative Gefühle habe.

Wenn ich mir hingegen etwas erarbeitet habe, dann bringe ich es mit Erfolgserlebnisse und von mir erbrachter Leistung in Verbindung. Je mehr ich für etwas leisten oder Entbehrungen über mich ergehen lassen musste, um etwas zu bekommen, desto wertvoller ist es und erfüllt mich mit Stolz.

Der Weg ist das Ziel

In der Regel ist nicht das Haben das Wertvolle im Leben, sondern der Weg dorthin. Es ist wie mit einer Goldmedaille, die ich fürs Nichtstun bekomme. Sie ist nichts wert.

Wenn ich hingegen Monate lang trainiert habe, gekämpft und gelitten, um mir diese verdammte Medaille zu verdienen, dann ist diese Goldmedaille für mich von unschätzbarem Wert.

Ich denke, wie im Kleinen, so verhält es sich auch im Großen. Also wenn ich auf das leicht verdiente Geld aus bin, wird es mir weniger wert sein.

Wenn ich Geld damit verdiene, andere Menschen zu betrügen, werde ich das Geld nie als wertvoll erachten.

Egal wie die Ver- und Beurteilung durch andere aussieht, durch unrechtmäßige Bereicherung fühlt man sich nicht reicher.

Da die Wertigkeit des ganzen fehlt, besteht die Gefahr in ein Suchtverhalten zu geraten. Um das Gefühl des Wertes, das sich nicht einstellt, doch vielleicht noch zu bekommen, muss immer mehr herangeschafft werden. Das Geld muss vermehrt und in teure Statussymbole gesteckt werden, die beim Zur-Schau-Tragen dann auch ein schales Gefühl hinterlassen, weil unverdient.

Ich denke da passt der Ausspruch „Geld alleine macht nicht glücklich“ sehr gut.

Es geht nicht um das Geld. Es geht um die Leistung, die ein Mensch erbringt, um sich von seiner Leistung etwas leisten zu können. Geld transportiert den Gegenwert der Leistung.

Jobwechsel und Zufriedenheit

Warum der Wechsel des Arbeitgebers uns oft nicht zufriedener macht.

Ich will für diesen Artikel keine Allgemeingültigkeit in Anspruch nehmen. Es wird sicher Fälle geben, in denen es durchaus Sinn ergeben kann, den Arbeitgeber zu wechseln.

Es scheint aber eine signifikante Anzahl an Fällen zu geben, wo ein Wechsel nicht zielführend ist. Ganz im Gegenteil. Es ist für unsere persönliche Entwicklung und Zufriedenheit nachteilig.

Wenn wir uns von unserem Chef nicht wertgeschätzt oder von unseren Kollegen nicht akzeptiert fühlen, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung beim neuen Arbeitgeber uns dieselben Probleme wieder begegnen.

Das liegt meines Erachtens an der Tatsache, dass es sich gerne um Probleme der persönlichen Entwicklung handelt, die einem bei anderen Chefs oder Kollegen wieder begegnen, bis wir uns dem Thema annehmen und selber an unserer Sichtweise und der Ausstrahlung auf unsere Umwelt Korrekturen vornehmen.

Das setzt natürlich voraus, dass wir Verantwortung für uns und unsere Belange übernehmen. Wenn wir dem Chef oder den Kollegen die Schuld für unsere Unzufriedenheit geben und uns in Beschwerden und Gemecker über unser schweres Schicksal flüchten, übernehmen wir keine Verantwortung.

Die gegenwärtige, auf den ersten Blick unbefriedigende Beschäftigung macht uns jeden Tag aufs Neue darauf aufmerksam, dass wir an unserem Selbstwertgefühl, unserer Eigenverantwortung, unserer Sozialkompetenz, unserer Sichtweise oder unseren Glaubenssätzen arbeiten sollten, um unser Leben einfacher  und erfüllender zu machen. Das bringt uns nicht nur im beruflichen Umfeld weiter nach vorne, sondern auch allgemein im Leben.

Flucht vs. Konfrontation

Ein Wechsel in einer so gelagerten Situation würde einem Weglaufen gleich kommen und uns mal mehr und manchmal weniger schnell wieder einholen.

Die Probleme werden dadurch nicht gelöst und die Zufriedenheit auf lange Sicht nicht gesteigert. Es wird wertvolle Lebenszeit und Energie verschwendet, Hoffnung geschürt, dass jetzt alles besser wird, bis dann das böse Erwachen kommt, dass die Ausgangssituation sich wieder eingestellt hat. Nur dass sich die Gesichter geändert haben, denen man bei der Arbeit begegnet.

Wenn also ein Arbeitgeberwechsel aus Unzufriedenheit angestrebt wird, ist es sinnvoll, genau zu hinterfragen, was die eigentlichen Beweggründe sind, und welchen Anteil wir selber an dem Ganzen haben.

Die Arten der persönlichen Entwicklungspotenziale, die uns durch Probleme mit unseren Mitmenschen aufgezeigt werden, sind vielfältig und liefern Themen für weitere spannende Artikel.

Ursachen

Probleme mit Vorgesetzten sind gerne ein Zeichen dafür, dass wir uns emotional nicht von unseren Eltern gelöst haben

Kritik von Vorgesetzten nehmen wir als Kritik an uns als Person auf und betrachten nicht die Sache, die kritisiert wurde. Anweisungen werden dann auch gerne als Bevormundung und Herumkommandieren gewertet und es baut sich eine innere Rebellion gegen den Chef auf.

Wenn unsere Probleme auf der Arbeit mit einem nicht geklärten Verhältnis zu unseren Eltern zu tun haben, bringt es mehr, mit seinen Eltern ins Reine zu kommen, als den Chef verantwortlich zu machen und ihn durch einen anderen zu ersetzen.

Verantwortung abzugeben ist ein häufig beobachtetes Verhalten, wenn eine emotionale Loslösung, also die emotionale Abnabelung von den Eltern nicht stattgefunden hat. Wenn wir noch immer davon abhängig sind, was unsere Eltern zu dem sagen, was wir machen, obwohl wir erwachsen sind.

Wenn wir noch auf das Lob und die Anerkennung warten, die wir meinen nicht bekommen zu haben, oder tatsächlich nie bekommen haben. Wenn wir uns Dinge verkneifen oder heimlich tun, weil wir uns Sorgen machen, was wohl unsere Eltern – oder stellvertretend uns hierarchisch übergeordnete Menschen – von uns denken.

Ganz anders sieht das Ganze aus, wenn wir unsere Hausaufgaben gemacht haben. Wenn wir uns entwickeln und die Herausforderung gemeistert haben. Dann kann es passieren, dass sich unsere Vorgesetzten uns gegenüber unsicher fühlen.

Wenn wir uns dann ohne Groll und Unzufriedenheit neuen Ufern zuwenden, und eine neue Herausforderung suchen, dann kann ein Wechsel zum gewünschten Zugewinn an Zufriedenheit führen.

Selbstbewusstsein alleine reicht nicht aus

Unser Selbstbewusstsein, unser Selbstvertrauen und der uns beigemessene Selbstwert haben in erheblichem Maße Einfluss darauf, ob wir ein glückliches und erfülltes Leben führen.
Das Selbstbewusstsein an sich ist etwas, das man erlernen kann. Es geht ja im Prinzip nur darum, sich seiner selbst bewusst zu werden, sprich, sich über seine Eigenschaften, seine Stärken, und seine Schwächen bewusst zu sein.
Diese Dinge kann der Mensch auswendig lernen und sie somit dem Unterbewusstsein zugänglich machen.

1. Eigenschaften

Wenn wir uns unserer Eigenschaften so bewusst sind, können wir mit Kritik und Äußerungen, die zutreffend sind, aber auch denen, die nicht zutreffend sind, viel gelassener begegnen.

Wir kennen uns und wissen, was wahr ist und was es nicht ist.
Wenn wir uns nicht so genau kennen, dann wirft uns eine Aussage von außen über uns, besonders wenn eine negative Eigenschaft angesprochen wird, gerne aus der Bahn.

Daher halte ich Selbstbewusstsein für ein sehr wichtiges Standbein, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wenn wir uns hingegen nur auf die Rückmeldung von unserer Umwelt verlassen können, fahren wir emotional Achterbahn und haben eine unklare Persönlichkeit. Die uns umgebenden Menschen sehen jeder für sich etwas anderes in uns – meistens etwas, das sie selber betrifft.
Wenn du dich also selber nicht gut kennst und dich nach den Aussagen über dich von außen richtest, dann verhält es sich mit deiner Persönlichkeit wie mit dem Fähnchen im Wind.
Dein Wohlergehen ist vom Lob anderer abhängig, und es geht dir schlecht, wenn dich jemand kritisiert.

Deine Umwelt hat dadurch eine ungeheure Macht über dich und deinen Gemütszustand.

2. Selbstvertrauen

Das zweite Standbein für ein selbstbestimmtes, souveränes Leben ist das Selbstvertrauen.

Selbstvertrauen kann nicht auf intellektuellem Wege erlernt werden, dafür bedarf es an Mut, um Dinge auszuprobieren und durch Handeln zu erleben.
Mit dem Mut, dich zu überwinden, neue Erfahrungen zu machen, wächst auch dein Selbstvertrauen. Jedes Mal, wenn du eine Hürde gemeistert hast, wächst das Vertrauen dahingehend, dass du auch mit der nächsten Hürde umgehen kannst, und der danach auch.
Selbst wenn wir zwischendurch Fehler machen, oder auf die Nase fallen. Auch durch negative Erfahrungen können wir das Selbstvertrauen stärken, weil die größte Unsicherheit das Ungewisse mit sich bringt. Je mehr wir ausprobieren, umso mehr Wissen und Erfahrung bekommen wir. Damit Schrumpft die Ungewissheit in immer mehr Bereichen, was das Selbstvertrauen maßgeblich wachsen lässt.

3. Selbstwert

Über die Höhe oder Tiefe unseres Selbstwertgefühls entscheiden wir selber. Es ist eine subjektive Wahrnehmung unserer selbst, und steht in Relation zu anderen Menschen, mit denen wir uns vergleichen.

Somit machen wir unseren Selbstwert wieder von unserer Umgebung abhängig und unterliegen im Selbstwert großen Schwankungen, je nachdem, mit wem wir uns umgeben.
Objektiv betrachtet haben wir Menschen alle den selben Wert.
Wenn du dich jetzt mit einem anderen Menschen vergleichst, dann vergleichst du Dinge, die nicht zu vergleichen sind. Es gibt da draußen keinen Menschen, der dir gleicht. Jeder hat seine individuellen Eigenschaften, Stärken, Schwächen und ist einen komplett anderen Lebensweg gegangen als du.
Warum sollte ein anderer Mensch jetzt mehr oder weniger Wert haben als du?
Wenn Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ausgebildet sind, dann sollte ich mich ausschließlich mit mir selber vergleichen. Wer bin ich heute im Vergleich zu gestern oder zu mir vor einem Jahr.
Wer bin ich im Vergleich zu der optimalen Version meiner selbst, die ich vielleicht im Kopf habe?
Wenn ich mich auf mich selber referenziere, stelle ich fest, dass ich mich weiterentwickle und mich verändere. Im Idealfall bestätige ich mir meinen Selbstwert und die Steigerung meines Selbstwertes und stelle mich nicht mehr in den Vergleich mit anderen.
Dadurch wird das Selbstwertgefühl immer weniger von meiner Umwelt abhängig.

Das Drei-Säulen-Prinzip

Durch die Stärkung dieser 3 Säulen werden wir souverän und unabhängig von der Meinung und Bestätigung Anderer.

Wir werden gelassener und können offen und herzlich auf unsere Mitmenschen zugehen. Wir fühlen uns weniger angegriffen und haben dadurch nicht ständig das Bedürfnis, uns verteidigen zu müssen. Kritik können wir sachlich entgegennehmen und für uns entscheiden, ob sie berechtigt ist oder nicht, ohne uns angegriffen oder im Wert gemindert zu fühlen.
Wir können die Dinge machen, die uns im Leben wichtig sind – und sie so machen, wie wir sie für richtig halten, weil wir nicht mehr nach der Akzeptanz und Bewunderung unserer Mitmenschen lechzen. Die Anerkennung und Bewunderung entsteht dann wie von selbst, wenn wir ihr nicht mehr hinterherrennen.

Den Grund darin sehe ich in der Tatsache, dass wir dadurch authentisch sind und Dinge nicht mehr tun, um eine Reaktion dafür zu ernten, sondern weil wir es für gut halten.

Das hat eine Ausstrahlungskraft, der sich kaum jemand entziehen kann.
Somit wirst du zum Vorbild, und bekommst zu der Anerkennung, die du gelernt hast in dir selber zu finden, noch die Anerkennung deiner Mitmenschen obendrauf.

Euer Aurel

 

Gedanken zum Film Flatliners

In dem Film geht es um Medizinstudenten in Amerika, die in einem Uni-Klinikum auch praktisch arbeiten.
Eine Studentin möchte ihre Expertise im Bereich des Todes erweitern und beschäftigt sich mit Nahtoderfahrungen. Sie fragt Patienten aus, die reanimiert wurden, was diese im Einzelnen erlebt haben.
Im Laufe des Films entschließt sie sich mit Hilfe von Kommilitonen einen Selbstversuch zu unternehmen.
Sie leitet bei sich einen Herzstillstand ein, während sie im Computertomographen liegt. Nach 2 Minuten sollen ihre Kommilitonen sie reanimieren.
Da sie nach dem Experiment über erhöhte kognitive Fähigkeiten verfügt, führen einige der beteiligten Studenten ebenfalls dieses Experiment durch.

Nach einer Weile leiden alle vier Studenten unter Wahnvorstellungen, Paranoia, und Halluzinationen.
Es handelt sich immer um Erlebnisse, die aus Schuldgefühlen der Betroffenen resultieren. Alle haben gemeinsam, dass sie sich Vorwürfe für Dinge machen, die sie in ihrer Vergangenheit getan haben.
Nachdem die erste im Bunde während einer Halluzination von der Feuertreppe stürzt und stirbt, beschäftigen sich die Mitstreiter genauer mit dem Fall. Dabei stellen sie eine Verbindung her zu vergangenen Ereignissen und den daraus resultierenden Bewusstseinsstörungen.
Die Lösung, um sich aus dem Strudel zu befreien, ist es gewesen, sich zu entschuldigen und die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren – oder zumindest dafür gerade zu stehen.

Das war jetzt ein kurzer Abriss der Handlung.

Meine Gedanken zu der Handlung sind die Folgenden:

Wir kreieren uns mit Schuldgefühlen und schlechtem Gewissen unsere eigene Hölle auf dieser Welt. Alles in unserem eigenen Kopf.

Wir durchleben die betreffenden Situationen immer wieder, wie in einer Endlosschleife, bis wir sie in die Klärung bringen und auflösen.
Die Nahtoderfahrung ist ein Auslöser, der den Blick auf das Wesentliche schärft. Vor dem Hintergrund der tatsächlichen Konfrontation mit dem Tod erkennt der Mensch, wie klein die Probleme des täglichen Lebens gedacht sind. Er sieht ein, dass im Vergleich zur Furcht vor dem Tod,  die Angst davor, sich Fehler einzugestehen und sich damit selber vergeben zu können, lächerlich ist.

  • Also die Dämonen, die uns quälen, zu erkennen und diese aufzulösen, indem wir zu unseren Taten mit allen Konsequenzen stehen und uns dadurch selber verzeihen können, wäre ein Ansatz, um sich von Schuldgefühlen und Gedankenschleifen, letztendlich von unseren Dämonen zu befreien.
  • Indem wir nicht zu unseren Fehlentscheidungen stehen, kann uns auch nicht verziehen werden. Weder von Anderen, noch von uns selber. Das ist aber das Wichtigste, um mit sich selber im Reinen zu sein, und Frieden mit sich selber zu finden.
  • Meine Vermutung: Wir finden das größte Potential für ein glückliches Leben in den dunkelsten Ecken unseres Geistes, um die wir gerne einen Bogen machen, und wo wir nicht gerne hingucken mögen.

Diese dunklen Ecken ans Licht zu befördern und diese aufzulösen, kann ein Weg zum Himmel auf Erden sein.

Diese Erkenntnis möchte ich gerne teilen. Ich hoffe ich kann einige meiner Mitmenschen damit inspirieren, auf der Suche nach einem Weg, in ein zufriedeneres Leben.

Euer Aurel